Früher wurde aus Glaubensgründen gefastet; im Christentum nach Aschermittwoch und vor der Adventszeit.
Heute erleben wir eine Renaissance des Fastens. Die meisten Menschen möchten im Frühjahr fasten, nicht zuletzt, damit im Sommer die Mode besser passt. Sie können aber zu jeder Zeit fasten, denn selbst nach Buchinger, dem Altmeister des Fastens, ist es unerheblich zu welcher Jahreszeit Sie auf Nahrung verzichten.
Einfluss auf das Wohlergehen während des Fastens hat unserer Meinung nach aber der Stand des Mondes. So sollte man mit dem Fasten am besten während des abnehmenden Mondes beginnen. „Gereinigt“ wird beim Fasten nicht nur der physische Körper, sondern auch der psychische. Sie fühlen sich, sinnbildlich gesprochen, im Ganzen gereinigt, befreit. Besonders wichtig ist das anschließende, richtige Abfasten und damit die erneute richtige Nahrungsaufnahme.
Sie sollten während des Fastens, besonders beim ersten Mal, jederzeit einen therapeutischen Ansprechpartner haben.
Ausgewählte Anwendungsgebiete nach unseren Erfahrungen:
Die Schulmedizin steht dem Fasten oder Heilfasten durchaus kritisch gegenüber, setzt die Methoden aber zunehmend ein.